Für schlechte Zeiten investieren

In guten Zeiten wird selten in schlechte Zeiten investiert.

Der erwirtschaftete Gewinn fließt oft in Wachstum, neue Produkte oder Marketing – aber kaum in stabile Prozesse oder klare Abläufe.

Wenn es schwierig wird, trifft es zuerst die Produktion:

  • zu teuer, zu langsam, zu oft krank,
  • Kontrolle statt Vertrauen,
  • „Wasserkopf“ statt tragfähiger Strukturen.

Mikromanagement hat Hochkonjunktur. Man will alles selbst machen – aus Ratlosigkeit. Gute Leute gehen, Leistungsträger ziehen sich zurück.

Der bessere Weg: in guten Zeiten für schlechte Zeiten investieren.

  • Stabile Abläufe: Standards, klare Rollen, saubere Übergaben.
  • Transparente Kennzahlen: Entscheidungen statt Diskussionen.
  • Gelebter KVP / Shopfloor: Probleme sichtbar machen, Ursachen lösen.

Stabile Prozesse entstehen nicht aus Kontrolle, sondern aus Vertrauen – und Weitblick in guten Zeiten.

Sie möchten wissen, wie Sie Ihr System stärken?
Ich helfe dabei, in guten Zeiten die Basis für schlechte zu legen – pragmatisch, messbar, nachhaltig.

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